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Freitag, 22. März 2013

[Anne] Alltagshelden: Dr. Hauschka Tönungsfluid



Alltagsheldinnen*: Dr. Hauschka Tönungsfluid

Seit ca. vier Jahren benutze ich gern Dr. Hauschka Produkte. Von den Cremes war ich bisher nicht so begeistert, aber andere Pflegeprodukte haben mich trotz hoher Preise überzeugt. Natürlich benutze ich sie nicht immer und vor allem nicht ausschließlich – dafür sind sie mir viel zu teuer. Aber ich benutze sie schon regelmäßig. Eines davon ist das Tönungsfluid (30ml: 21 Euro! Oha!). Ich benutze es eigentlich ganzjährig, wenn ich nicht gerade knackebraun aus dem Urlaub komme. Im Winter gehe ich gar nicht ohne aus dem Haus.

Der Hersteller sagt darüber:
„Tönungsfluid - mischbare Lotion nuanciert die Tagespflege individuell
Das Tönungsfluid ist die ideale Ergänzung zu allen Tagespflegepräparaten. Es verleiht einen frischen Teint und unterstreicht den individuellen Hautton. Die Komposition mit Zaubernuss, Olivenöl, Bienenwachs und färbenden Pigmenten pflegt und tönt zugleich. Unregelmäßige Pigmentierungen der Haut werden ausgeglichen. Das Tönungsfluid vereint die pflegenden Kräfte der Heilpflanzenauszüge mit der gestalterischen Möglichkeit einer farblichen Nuancierung.“

Inhaltsstoffe:
Wasser, Olivenöl, Alkohol, Auszüge aus Wundklee und Zaubernuss, Lecithin, Bienenwachs, Ätherische Öle, Fettalkohole, Alginat, Kieselsäure, Erdnussöl, Chlorophyll, Eisenoxide.

Ich sage:
Das Tönungsfluid lässt die Haut gesünder aussehen, weil es unauffällig Farbe ins Gesicht zaubert, ohne den Hautton zu verändern. Es deckt nicht ab, gleicht ein wenig aus und zaubert einen frischen Teint. Selbst meine Freundinnen, die dunklere Haut haben, benutzen es gern, es passt sich einfach jedem Hautton gut an. Der Effekt hält auch meiner Meinung nach den ganzen Tag (wenn man zu viel nimmt, fällt es anfangs ein bisschen mehr auf, das legt sich dann aber). Das Fluid ist eigentlich kein Pflegeprodukt. Man benutzt es einfach über der Tagespflege oder mischt es mit der Tagespflege und trägt dann beides zusammen auf.


.Sieht viel zu dunkel aus auf dem Bild, aber mit der Tagespflege im Gesicht verteilt passt es sich super gut an!

Was mir nicht so gefällt: der Geruch und die Verpackung. Glas ist schön und fühlt sich hochwertig an. Es ist ökologisch ja auch sinnvoller als z.B. Plastik. Aber durch den Pumpspender bleibt immer ein Rest am Boden des Fläschchens übrig. Dann dreh ich den Verschluss ab und lasse den Rest in eine leere Cremedose oder einen Eierbecher laufen. Ist eigentlich nicht sehr umständlich, aber irgendwie ärgere ich mich jedes Mal über den Rest, den ich mit dem Pumpspender nicht raus bekomme. Für die Verpackung spricht allerdings, dass das Fluid hygienisch bleibt, wenn man nicht mit dem Finger dran geht. Es ist wirklich sehr lange frisch. 

Zum Geruch: 
Ich kann den gar nicht beschreiben, irgendwie riecht das Fluid streng. Aber der Geruch bleibt nicht auf der Haut und ich denke es liegt daran, dass keine überflüssigen Duftstoffe verwendet werden, daher akzeptiere ich den Geruch, ohne weiter zu meckern.
Das Fluid hält bei mir echt sehr lange. Die letzte Flasche habe ich vielleicht vor einem halben Jahr angebrochen und sie ist noch halb voll, obwohl ich sie so gut wie jeden Tag benutze. Also ich finde das ok. Für mich ein immer-wieder-Nachkauf-Produkt, wenn auch ziemlich teuer.

Habt Ihr das auch schonmal benutzt? Fandet Ihr es gut? Würdet Ihr es wieder kaufen?

*PS: Die Rubrik "Alltagsheld" gab es zuerst bei Ohnemit und die fanden wir so toll, dass wir da jetzt einfach mitmachen. 

Montag, 18. Februar 2013

[Anne] Nachschlag: Die Konsistenz der Wolkenseifen Deocremes

Ich hatte die Wolkenseifen Deocremes schon mal hier vorgestellt und angekündigt, dass Katharina und ich weitere bestellt haben. 


Nun sind sie da: drei neue Deocremes in meinem Badezimmer. I freu mi! 
Zu den Gerüchen möchte ich erst nach einiger Benutzung etwas schreiben, aber über den Duft von Masculin kann ich schon sagen, dass ich ihn sehr angenehm und männlich, aber nicht zu stark finde. Ich schenke ihn meinem Freund, mal sehen wie er an ihm riecht – ich werde berichten. Heute möchte ich Euch ein paar Fotos zeigen, die die Konsistenz und Handhabung erklären: 
 Foto 1 zeigt ganz gut, wie körnig die Deocreme in der Packung ist.

Foto 2 zeigt die noch körnige Creme auf dem Finger. Eine Fingerspitze reicht pro Achsel aus.



 Foto 3 zeigt die Deocreme ein wenig verrieben auf dem Finger. Die Körperwärme macht die Creme weich.

Foto 4 zeigt die Deocreme mehr verrieben. Jetzt ist sie von der Körperwärme schon schön weich. Dann kann man sie dann gut verteilen.



Bis nächstes Mal! 



Sonntag, 17. Februar 2013

[Anne] Review Luvos Heilerde Gesichtspeeling


Luvos – Naturkosmetik mit Heilerde
Soft-Peeling-Maske mit Pfirsichkernöl

Gestern habe ich mir diese Maske im Bioladen für 1,15 Euro gekauft. Es sind zwei Beutel, also wohl für zwei Anwendungen gedacht. Die Maske verspricht eine porentiefe Reinigung und ein geklärtes Hautbild.

Kaufmotivation:
Ich wollte mal wieder ein Peeling anwenden, das nicht zu aggressiv ist, da meine Haut momentan ziemlich trocken ist von der andauernden Kälte und der Heizungsluft. Gleichzeitig finde ich meine Poren momentan ziemlich groß, was vielleicht auch mit dem Klima zu tun hat. Ich benutze dann häufiger mal das Dr. Hauschka Gesichtsöl, weil danach meine Poren immer sehr fein sind, aber selbst das hat in der letzten Woche nicht geholfen, also wollte ich es es mal mit dieser Maske versuchen. Ich habe schön öfter gelesen, dass Heilerde die Poren verfeinern soll und hab eigentlich auch vor, einen Monat vor meiner Hochzeit anzufangen, regelmäßig Heilerde-Masken zu machen, damit ich dann am großen Tag eine Pfirsich-Haut habe. Mal sehen, wie das dann läuft, ich werde berichten.

Mit Heilerde für die Haut habe ich aber bisher noch nicht viele Erfahrungen. Nur zum Haare waschen benutze ich öfter Lavaerde, aber das ist wohl nicht dasselbe, wenn ich richtig informiert bin. 
Kennt sich da jemand besser aus?
 Die Lavaerde wirkt ganz gut gegen schnell fettende Kopfhaut und Schuppen (dazu plane ich einen anderen Post und bitte um Geduld :-)).

Herstellerversprechen:
Laut Luvos nimmt Heilerde überschüssiges Hauttalg auf und sorgt so dafür, dass die Haut nicht fettig ist und das Entstehen von Unreinheiten gehemmt wird. Diese Maske im besonderen wird folgendermaßen beschrieben:
„Ein natürlicher Peeling-Aktivkomplex löst sanft abgestorbene Hautzellen, regt die Zellerneuerung an und wirkt regulierend auf den Feuchtigkeitshaushalt der Haut. Mineralien und Spurenelemente der Heilerde binden überschüssiges Fett und Schmutz, Hautunreinheiten werden porentief entfernt und Irritationen vorgebeugt. Die Haut fühlt sich glatter, weicher und geschmeidiger an.“


                                           Anwendung:
Wie man es von einer Erde erwartet ist die Heilerde braun – genauer gesagt: ocker (siehe Foto). Sie ist cremig und lässt sich gut im Gesicht verteilen. Aber: es gibt keine Peelingkörner! Ich hab mich total gewundert, dachte aber dann „Ok, die trocknet jetzt so im Gesicht, dass ich danach mit etwas Wasser ein Peeling aus der getrockneten Erde mache und beim Abwaschen der Maske die Haut peele.“ Dem war dann aber nicht so. Die Maske ist nämlich gar nicht so durchgetrocknet, wie ich das von anderen Erde-Masken kenne, sondern cremig geblieben. Ich habe sie dann also nach 10-15 Minuten abgewaschen, mein Haut war danach weich und fühlte sich frisch an und ich finde auch meine Poren gerade ganz ok, also nicht zu groß. Die Wirkung ist also ok, aber es gibt eigentlich keinen Peelingeffekt in dieser Peeling-Maske. Hab ich in der Anwendung was falsch gemacht? Oder ist das Peeling in der Maske einfach so soft, dass man es gar nicht mitbekommt?

Ergiebigkeit:
Ein Plus: Die Maske ist total ergiebig. Die Menge, die Ihr auf dem Foto in meiner Hand seht, reicht schon fast für ein Gesicht (auf das Dekolleté mach ich die Maske nicht, weil ich nicht möchte, dass die Haut dort trocken wird). In dem angebrochenen Beutelchen ist noch mindestens einmal dieselbe Menge vorhanden und ein ganzes, unangebrochenes Beutelchen habe ich ja auch noch. Also finde ich das Produkt sehr ergiebig.

Wirkung:
Die Haut wird von der Heilerde weich, aber nicht gepeelt. Da ich ein Peeling erwartet hatte, bin ich von der Wirkung natürlich enttäuscht. Wenn ich eine Heilerde-Pflegemaske gebraucht hätte, hätte ich die Heilerdemaske mit Mandelöl gekauft, aber ich habe noch ein paar Maske-Proben von Dr. Hauschka hier und wollte daher keine reichhaltige Pflege, sondern ein Peeling.
Ich habe nach der Maske erstmal nur Aloe Vera Gel aufgetragen, aber nach ein paar Minuten hatte ich ein Spannungsgefühl, da die Erde das überschüssige Hautfett aufgenommen hat. Daher hab ich dann Tagesspflege benutzt. Jetzt fühlt sich die Haut sehr weich und gepflegt an. Schön!

Fazit:

Wenn ich mal wieder eine hautklärende Pflegemaske brauche, benutze ich diese wieder – habe ja noch genug davon übrig. Vielleicht mische ich beim nächsten Mal ein wenig Weleda-Mandelgesichtsöl unter, um mehr Pflegewirkung zu erzielen, davon habe ich auch noch eine Probe hier. Als Peeling-Maske würde ich sie allerdings nicht bezeichnen und als solche auch nicht empfehlen. Wahrscheinlich lohnt es sich, dann einfach mal eine Packung Heilerde zu kaufen und diese dann selbst mit Wasser und/oder Ölen anzurühren und sich selbst Peelings und Masken herzustellen. Habt Ihr ein gutes Rezept dafür? Benutzt Ihr regelmäßig Heilerde-Produkte? Man kann sie ja auch innerlich anwenden – kann jemand davon berichten?               


                          

Mittwoch, 6. Februar 2013

[Anne] Rezension: The Motel Life von Willy Vlautin


The Motel Life 
von Willy Vlautin

heartbreaking – full of tenderness – sweet and aching!

Dies ist eine schreckliche Geschichte von zwei Jungen ohne Glück, ohne Familie und ohne ein Netz, das sie auffangen und beschützen könnte. Dies ist aber auch eine großartige Geschichte über Liebe, Familie und Loyalität

Die Teenager-Brüder Frank und Jerry Lee sind nach dem Tod ihrer Mutter ganz auf sich gestellt und versuchen, das Beste aus ihrem Leben zu machen mit dem Wenigen, das ihnen dafür zur Verfügung steht. Doch das Leben ist tatsächlich schlecht und Shit happens – eigentlich immer! Auf jeder Seite dieses recht schlanken Buches (nur 206 Seiten), denkt die Leserin „Nein, Jerry Lee, tu's nicht!“ und wartet nur darauf, dass die Jungs mal wieder Pech haben und etwas Schlimmes passiert.
Gleichzeitig ist diese Geschichte so voller Leidenschaft und Mitgefühl und Frank, der die Geschichte ihres Lebens erzählt, ist so selbstlos – ja, so selbstlos, dass es mir tatsächlich manchmal weh tat, weiter zu lesen – und so sanft zu seinem naiven Pechvogel von Bruder, dass ich den Kritikern zustimmen muss: 
es ist „heartbreaking“, es ist „full of tenderness“, „sweet and aching“ und ich bin mir nach der Lektüre fast sicher, dass es irgendwann als Klassiker der amerikanischen postmodernen Literatur gelten wird.

Ich kenn mich mit literarischen Fachtermini nicht gut aus, aber ich würde das Buch als coming-of-age-Roman bezeichnen (wie heißt das noch auf Deutsch, ich weiß, dass es einen Fachausdruck gibt. Kennt ihn jemand?). Es ist aber auch eine ganz offene Darstellung des Lebens in einem Land ohne sozialstaatliches Sicherheitsnetz, wie wir es in Europa haben.

Zurück zum Buch: Ich habe noch nichts von dem Autor Willy Vlautin gelesen und kannte ihn zuvor auch gar nicht. Es ist Sänger der Band Richmond Fontaine, 1967 geboren und in Reno, Nevada aufgewachsen, wo auch die Geschichte spielt. Ich würde gern noch weitere Bücher von ihm lesen und werde meine Augen offenhalten.

Was ich schade finde, ist dass es so kurz ist, ich mag lieber längere Geschichten, in die man wirklich eintauchen kann und dann auch ein wenig länger darin gefangen bleibt. Diese Geschichte geht sehr schnell vorbei, vor allem weil sie wirklich fesselnd ist und man sie dadurch schnell durchliest.

Nichtsdestotrotz: Das Buch ist in jedem Fall eine Leseempfehlung und ich habe es auch schon einer Freundin zum Geburtstag geschenkt. Ihr hat es auch gut gefallen. Ausgeliehen hatte ich es von Mirja – vielen Dank dafür! 

Sonntag, 20. Januar 2013

[Anne] Produktreview: Santaverde Aloe Vera Toner Classic


Zusätzlich zum puren Aloe Vera Gel von Santaverde, das ich vor Kurzem hier vorgestellt habe, hab ich mir noch den Aloe Vera Toner Classic geholt. Einen Toner oder ein Tonikum kaufe ich mir nicht so regelmäßig, vor allem nicht die teuren (lieber mal was Heruntergesetztes), aber manchmal habe ich Lust darauf und das Gefühlt, meiner Haut könnte es guttun. 

Nach Angaben des Herstellers soll der Toner die Haut mit feuchtigkeitsspendenen Inhaltstoffen versorgen, die Haut stärken und das Hautbild verfeinern. So kenne ich es auch vom Dr. Hauschka Tonikum, das ich gern benutze. Jetzt wollte ich mal was Neues ausprobieren.

Leider bereue ich das ein wenig. Das Hauschka Tonikum gibt mir mehr das Gefühl, die Haut nicht nur zu erfrischen, sondern auch zu pflegen und das Hautbild wird klar. Beim Toner von Santaverde habe ich das Pflegegefühl überhaupt nicht. Eigentlich fühlt es sich an, als könnte ich mir auch einfach frisches Wasser ins Gesicht sprühen. Das finde ich für den Preis doch ein bisschen mager: In der Verpackung sind 100 ml für 17,00 Euro enthalten. Also werde ich mir beim nächsten Mal wieder das Hauschka Tonikum holen, aber wohl erst im Sommer, da passt es besser zum Klima, finde ich. 

Inhaltstoffe:
Aloe Vera Saft*, Nardenhydrolat, Weingeist, Weidenrindenextrakt, Levulinsäure aus Reis.
*Aus kontrolliert biologischem Anbau


Eine passende Gesichtscreme hab ich momentan nicht, bin auf der Suche. Ein paar Proben habe ich noch zu hause und am meisten bin ich gespannt auf die Aloe Vera Creme medium von Santaverde. Die Kosmetikerin sagte, die light Variante müsste ausreichen, wenn ich das Aloe Vera Gel noch drunter benutze, aber davon hatte sie keine Probe da. 

Jetzt benutze ich gerade die Dr. Hauschka Gesichtscreme Melisse, aber die macht große Poren! Geht also gar nicht klar – aber zu den Hauschka Produkten in einem anderen Post mehr.
Habt Ihr den Toner schonmal ausprobiert? Benutzt Ihr überhaupt Toner?

Donnerstag, 17. Januar 2013

[Anne] Neue Gesichtspflege: Santaverde Aloe Vera Gel pur



Ich habe Mischhaut, die mit der richtigen Pflege ganz ok aussieht. D. h. sie neigt dann nicht zu massenhaft Pickeln und die Poren sind nicht sehr groß. Mit der falschen Pflege jedoch bekomme ich schnell große Poren – was ich ganz schrecklich finde. Und mit der falschen Ernährung oder Hormonumstellungen können auch mal ein paar größere Pickel entstehen.
Früher hatte ich ganz trockene Haut und wusste damit ganz gut umzugehen, an die Mischhaut muss ich mich noch gewöhnen und die richtigen Produkte finden. Ich bin also noch auf der Suche! Heute möchte ich Euch ein Produkt vorstellen, das in meinem Repertoire noch recht neu ist: 
Das Aloe Vera Gel pur von Santaverde.



Kaufmotivation:

Meine Kosmetikerin hat mir die Aloe Vera Produkte von Santaverde empfohlen und ich habe mir gleich mal das pure Gel gekauft, weil meine Haut viel Feuchtigkeit braucht (ist auch gut zur Vorbeugung gegen Mitesser, weil mit der Feuchtigkeit der Talg abtransportiert wird – hat mir zumindest mal jemand so erklärt).
Santaverde gehört wie Dr. Hauschka zu den teureren Produkten, aber da sie sich auf wenige aber gute Inhaltstoffe aus ökologischem Anbau/ökologischer Herstellung beschränken, finde ich die Produkte trotzdem interessant. 


Von dem Gel kosten 100 ml 15,90 Euro. 

Das Herstellerversprechen:
„Das leichte Gel enthält 90 % reinen Aloe Vera Saft aus eigenem biologischen Anbau. Der vitalstoffreiche Saft spendet wohltuende Feuchtigkeit und unterstützt die natürliche Regeneration Ihrer Haut. Besonders wohltuend und kühlend nach zuviel Sonne, bei strapazierter Haut, Insektenstichen und Hautreizungen. Der ideale Alltags- und Reisebegleiter für die ganze Familie.“

Inhaltsstoffe
Aloe Vera Saft kbA, Natriumlaktat, Weingeist, Irisch Moos, Weidenrindenextrakt, Xanthan, Levulinsäure aus Reis, Glucose, pflanzl. Glycerinfettsäureester.


Meine Erfahrung mit dem Produkt:

Das Aloe Vera Gel tut meiner Haut gut und erfrischt. In den letzten Wochen, als es nicht so kalt war, hat das Gel am Abend nach der Reinigung und Klärung ausgereicht. Wenn es wieder kälter wird und die Heizungsluft meine Wangenhaut austrocknet, brauch ich dann vielleicht doch auch nachts eine leichte Creme auf die Wangen. Momentan hau ich einfach das Gel aufs Gesicht und das ist gut. Meine Poren sehen auch gut aus und die Haut wird nicht von Fett verstopft. Ich hoffe, so kann sie sich über Nacht gut regenerieren. Ein sehr pflegendes Gefühl stellt sich allerdings nicht ein. Für den Tag fehlt mir da noch was. Ich bin also weiter auf der Suche.


Fazit:
Als Grundlage unter einer Tagespflege und zur Versorgung mit Feuchtigkeit fühlt es sich gut an. 
Eine passende Tagesspflege suche ich noch. Habt Ihr Tipps?

{Ankündigung:] Ab sofort mit Cobloggerin Anne

Ihr Lieben,

vor Kurzem habe ich mich mit einer Freundin über das Bloggen unterhalten. Sie hat vor einer Weile die Welt der Blogs betreten und dabei große Lust bekommen, selber zu schreiben, zu rezensieren und sich mit Leserinnen auszutauschen (das ist das beste und netteste, ihr ahnt nicht oder doch? Wie sehr eure Kommentare mir die Laune heben! ).  

Sie will und wollte aber kein eigenes Blog anlegen. Schade, dachte ich, ich hatte mich schon drauf gefreut, bei ihr zu lesen und zu kommentieren und mit ihr zu bequatschen, wie das so läuft mit den Spamkommentaren und den Verlinkungen und den gadgets und dem html-Kram. 

Parallel habe ich gedacht, hmmm ,momentan ist hier auf dem Blog schon eine Weile lang weniger zu lesen, Baby, Kind, Abschlussarbeit und Facebook  fressen meine Zeit und erlauben mir wenig ausführliches Bloggen, obwohl ich viele Fotos gemacht habe und Ideen herumschwirren, einige davon habe ich sogar notiert, oha! 
Und während ich so an meiner Abschlussarbeit tippte, immer hoffend, dass die Kinder nicht quieken und der Laptop nicht abschmiert kam mir eine Idee. Naaaaaaaaa, ihr ahnt es schon! 


Ab sofort wird meine Freundin Anne hier Gast- und Cobloggerin sein. Ich freu mich und ich hoffe, ihr freut euch auch! 

Zu erkennen sind ihre Posts an drei Aspekten: 
Ich werde im Titel den Post als ihren kennzeichnen, durch
 "[Anne]" oder so. 
Ich werde einen Tag mit dem Namen Anne anlegen, so dass ihr euch alle ihre Posts auf einmal ansehen und durchlesen könnt und außerdem hat sie ein sehr schönes Logo entworfen. Das sehr ihr dann jedes Mal in der Vorschau auf dem Dashboard oder auf dem Smartphone in der Mobilversion.

Und jetzt lasse ich sie auch noch selbst zu Wort kommen und ich hoffe, ihr schreibt ihr was nettes zur Begrüßung und freut euch, dass hier zukünftig wieder mehr Reviews und Rezensionen publiziert werden.

Aaaalso dann, Anne hat das Wort! Gute Nacht, alle.


"Hallo, ich bin Anne und werde hier ein Zukunft als Gastbloggerin schreiben. Ich mag Lesen, Musik, Schlaf, Tagträumen, Radio hören, Stricken, laaaaange Gespräche führen, den Frühling, Sommer, Herbst und den Winter. Mein Freund mag nur den Sommer, trotzdem werde ich ihn bald heiraten. Wird auch Zeit – immerhin bin ich schon über 30, eine alte Schachtel sozusagen. Es wird also einiges los sein in naher Zukunft. In meinen Posts wird es um Kosmetik und Pflegeprodukte, Bücher, Filme und Ernährung gehen. Ich ernähre und pflege mich überwiegend mit Bio-Produkten, also könnt ihr darüber hier lesen.Das Foto, das jetzt sozusagen mein Logo ist, habe ich in Paris von einem Sephora-Schaufenster geschossen. Find ich ganz schön, auch wenn es nicht unbedingt meinem Schminkstil entspricht ;-)Ich freue mich darauf, hier zu schreiben und auf Eure Kommentare!"