Montag, 30. Juni 2008

Oh ja

Wie schön ist das denn bitte? Ich bin verliebt!

Mittwoch, 25. Juni 2008

Augen auf, Mund auch.

Der einzig wahre Lästeronkel Perez Hilton hat dieses Bild hier publiziert:

Es macht überdeutlich, dass manche Leute sich statt ihrer thinspiration
mit dem wahren Leben befassen sollten.

Montag, 23. Juni 2008

Heiteres zum Morgen

Während ich mich immer noch mit Fiktionalitätstheorien herumschlage, versuche ich natürlich fleißig, mich davon abzuhalten. Der Abwasch ist schon gemacht, also gucke ich großartige Videos auf youtube, dieses ist mein Favourit für heute:

Donnerstag, 19. Juni 2008

Blogwatch: Blackprint & mangiare mangiare


Ich habe bei meinem üblichen arbeitsbedingten Langeweileanfall für mich neuen Lesestoff in Blogform aquiriert:


black-print befasst sich mit der Repräsentation schwarzer Menschen in den Medien, gesellschaftspolitisches Engagement und Antirassismus.

Unter anderem geht es in den letzten Posts um den Fall des Oury Jalloh der in Dessau gefesselt (!) in einer Polizeizelle verbrennen musste und mit dem Buch Deutschland Schwarz Weiß.

Der alltägliche Rassismus von Noah Sow (erhältlich unter anderem bei amazon)



Bei mangiaremangiare dagegen geht es um unsere lieben kleinen oder großen Bäuche und wie man sie möglichst spaßbringend befüllt.
Zuletzt wurden zwei männliche Erdbeeren enttarnt und passend dazu die linguistisch korrekte feminine Entsprechung- zur Auswahl stehen Erdbeeretta und Erdbeerine. Die Frau ist verrückt und ich mag sie. ;-)

Oma ist die beste

fail owned pwned pictures

Mittwoch, 18. Juni 2008

Paul Simon sagt:

Losing love Is like a window in your heart/ Everybody sees you're blown apart

weiß Paul Simon. Wie wahr! Wie schön und wie traurig. Hier die Albumversion:



Schülermund tut Logik kund


Heute habe ich bei meinem Praktikum mit den Schülern nicht nur über Fußball und Schlafmangel, sondern auch über Präpositionen gesprochen, davon hat das Deutsche nämlich verflixt viele und das will dann gründlich geübt werden, damit man die Lampe nicht ins Bett stellt, sondern ans Bett.

Heute sollte es um Zeitangaben gehen: Welche Präpositionen benutzt man, wenn man sich verabredet oder wissen will, wann der Zug fährt?

Ich habe erklärt, was der Unterschied zwischen am und um und von...bis ist, die Schüler haben selber Beispiele dazu gefunden und dann haben die Schüler Aufgaben dazu gemacht, bei denen sie die richtigen Präpositionen einsetzen sollten.
Zum Beispiel stand auf dem Bogen die Frage: Wann beginnt der Unterricht?
Die Schüler sollten dazu eine Antwort schreiben, bei der sie die richtige Präposition verwenden.

Bei einem Schüler hatte ich das Gefühl, das er nur rät, zwar richtig, aber nicht die Regel verstanden hat und das ist nicht mein Ziel gewesen, wir sind ja nicht beim Fröhlichen Grammatikraten mit der großen Frau mit dem Kaffeedefizit.
Darum musste er mir seine Wahl begünden, weil ich gucken wollte, ob er meine Erklärung verstanden hat.

Wer etwas verstanden hat, der kann es auch erklären. Man lernt auch gut, wenn man anderen Sachen erklärt. Learning by teaching sozusagen. Mein lieber verträumter Schüler Y. also sagt: "Wir treffen uns um 12 Uhr", was ja richtig ist. Aber weiß er, warum man das sagt? Also fragte ich ihn: "Warum um?"
Er sollte sagen, dass es sich um einen bestimmte Uhrzeit, eine exakten Zeitpunk handelt und darum um benutzt wird. Warum also um? "Weil ich habe da Zeit für dich."
Ich habe mich so kaputtgelacht. Was ein Spaß! Und nett sind meine Schüler, wirklich wirklich nett und fröhlich, obwohl sie einen schwierigen Alltag und oftmals eine finstere Vergangenheit haben.

Dienstag, 17. Juni 2008

Bilder zur Nacht- Neues aus meinem Schloss

Photobucket Unser Hausphilosoph beobachtet die Tauben auf dem Hinterhof.
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PS: Ja, Frau Freaxy, es handelt sich um einen Altbau mit Holzböden. ;-)
Dafür ist es eher laut hier: verrückte Nachbarn, große Straße, nervtötende Katze.
PPS: Einige Bilder sind eher unscharf, aber ic hhabe grade keine Lust, die Größe zu bearbeiten.

Freitag, 13. Juni 2008

Schicke Listen

Bei childhoodflames habe ich folgende Liste gefunden und mich selber getagged.

1. What were you doing 10 years ago?
Da war ich 17, habe viel gefeiert, noch mehr getrunken meine Haare feuerrot gefärbt und die 11. Klasse besucht. Mein Kleidungsstil war sehr alternativ: Codhosen, bunte Röcke, Strickjacken und sehr gerne habe ich mit meinen Farbkombinationen die augen meiner Mitmenschen geqüält: lilafarbene Cordhose zu rosa Pulli zu meinen roten Haaren, was ein Spaß!
Nebenbei habe ich im Supermarkt gejobbt, wo ich meine damals beste Freundin die kennengelernt habe.

2. What are 5 things on your to-do list today?
Für morgen:
- meinen Cousin treffen
- nicht so viel Geld ausgeben
- meine TAN-Liste finden
- ein schönes Augenmakeup für die Sommerfeier basteln
- die Sommerfeier ohne größere Leberschäden überstehen

3. Snacks you enjoy...
- Äpfel
- Gummibärchen
- grade im Moment:Katjes-Kinder

4. Places you have lived...
In Berlin, die meiste Zeit meines Lebens.


5. 5 things you would do if you were a billionaire?

- mich um Alphabetisierungs, -Bewässerungs und Frauenprojekte in Südostasien, Lateinamerika und Afrika kümmern und NGOs unterstützen
- meine Familie gut versorgen
- viel reisen
- mir ein schönes großes Haus irgendwo kaufen ,wo es still und warm ist und mich dort mit Hühnern und großem Garten selbst versorgen
- nie wieder Mac-Jobs machen

6. People you want to know more about...
Alle meine Schüler, Peter Singer und Noam Chomsky.

Wen ich jetzt mal tagge:

Frau zw3rgenland, die macht sowas.
Frau Ophelia von mystrangestrangeworld ist bestimmt zu busy und für Frau Hass von foodisjusta4letterword ist das sicher eine zu unkulinarische Tätigkeit, aber wir würden uns natürlich freuen, auch wenn der Plural Majestix inadäquat sein mag.

Du bist, was du isst


Bei admit thoughts habe ich folgenden schönen Photoshop-Contest gefunden: www.worth1000.com
Die Aufgabe war es, Personen und Nahrungsmittel in Übereinklang zu bringen.
wunderschöne Bilder sind so entstanden.

Leckerchen, leckerchen


Grade entdeckt: bei Feinkost-Aldi gibt es das liebe Frischkäse-Fass jetzt saisonal mit Bärlauch und ohne Gelatine.
Schmeckt superlecker, ich esse es grade auf Sesamknäckebrot und mit Tomaten und kann gar nicht mehr aufhören.



Ausprobieren!

Chronologie der Kuhfladen

Chronologie der Panscherei mit kuhfladenartigem Henna, während ich versuchte, meine dunkelblonde Nicht-Haarfarbe chemiefrei dunkelbraun oder schwarz zu färben. Wer keine Geduld hat, sich den Monsterpost durchzulesen und an Ergebnissen interessiert ist, kann auch gleich zum sechsten Versuch runterscrollen, verpasst dann aber meine wachsende Verzweiflung. 

Erster Versuch:
Das Ziel war, zuerst rot und dann von rot auf schwarz zu färben, da schwarz von blondem Haar nicht so leicht angeneommen werden kann.
Am Tag vorher habe ich eine Heilerdemaske gemacht, damit die Kopfhaut und die Haare fit und sauber sind.

Mischung: Am ersten Tag habe ich gefärbt mit rotem Henna von Sante
ein ganz kleines bißchen Schwarz, ebenfalls von Sante war auch drin.
Angerührt mit: Honig, einem Tropfen Öl, und starkem Schwarztee.

Das Auftragen hat Spaß gemacht, die Färbewirkung (nach 4 Stunden!) war minimal: die Ansatzhaare (um die ging es ja) waren etwas dunkelblonder als vorher, ein oder zwei Haare haben rötlich geglänzt.
Danach habe ich mir eine selbstgebastelte Kur ins Haar gerührt, woraufhin diese so fettig waren, dass ich mit Heilerde auswaschen musste.

Am nächsten Tag habe ich die schwarze Farbe mit Salz und wenig Rot, einem Tropfen Öl und heißem Wasser angerührt,
Das Auftragen hat viel weniger Spaß gemacht und ich habe mir die Hände verfärbt (nach dem mehrmaligen Badewanneschrubben, sowie Baden und abwaschen ging es dann wieder)
Habe es nur 2 Stunden einwirken lassen, dann 2 Sekunden die selbstgebastelte Fettkur drin gelassen, woraufhin meine Haare wieder kämmbar waren.

Ergebnis: Der Ansatz wurde größtenteils schwarz, teilweise dunkelbraun und ein paar Haare blieben immer noch blond.
Das hat sich leider aber nach ein paar Tagen wieder rausgewaschen und ich hatte wieder einen statig wachsenden etwas abgedunkelten dunkelblonden Ansatz. Den in den Längen befindiche Rotstich konnte ich mittels einer Teespülung reduzieren.
Die Teespülung hat allerdings meine Haare ganz komisch hinterlassen, trocken, dabei klebrig und stumpf.


Zweiter Versuch:
Das Ziel: dunklere Ansätze. Die Ansätze waren dann doch kupferblond und das sieht zu schwarzen Längen total doof aus.


Die Mischung: Ich habe die Farbe "schwarz" von Henné Color genommen und mit heißem Wasser, Salz, etwas Jojobaöl, SBC und Alverde Zitronenspülung angerührt.

Die Konsistenz war so schlimm krümelig ( auf dem Kopf dann erst), dass ich noch etwas vom Alverdekörperöl reingemacht habe, hat aber wenig geholfen.
Dann habe ich die Pampe mit Wasser verdünnt und kurzentschlossen auf dem Herd aufgekocht, es wurde aber nicht viel cremiger und ich habe im Bad eine Riesenschweinerei veranstaltet.

Das Ergebnis: Sehr helle rotbraune Haare im Ansatz. Ich wollte verzweifeln. Ich habe aber sehr gutes über das in der Drogerie Müller erhältliche Henna gehört und habe dann unverdrossen damit mein nächstes Experiment gestartet.

Dritter Versuch:
Das Ziel: Abdunkeln? Bitte?

Die Mischung:
- Müller Henna schwarz
- in Rotwein gekochen Schwarztee
- Olivenöl
- etwas Essig
- etwas Sanddornöl
- Honig
- Wasser
Der warme Rotwein roch ganz gut, so nach Glühwein. Die Mischung tropfte und kleckerte ziemlich übel. Die Mischung blieb zwei Stunden lang drauf.

Das Ergebnis:
Gesunde, dicke Haare, aber leider immer noch hellbraun mit blonden und roten Reflexen. Der zunächst dunklere Ansatz hat sich nach wenigen Wäschen wieder verflüchtigt.


Vierter Versuch: 
Das Ziel: muss ich es überhaupt noch sagen? Weg mit dem blonden Ansatz, her mit den schönen dunklen Haaren! Ich gebe mich ab sofort auch mit braun zufrieden.


Die Mischung: Diesmal wollte ich die sogenannte Milchmethode benutzen, die ich jedem nur empfehlen kann: ich habe eine Packung Sante Braun mit Honig und Haarspülung in eine Schüssel gemacht und dann mit kochender Milch angerührt. 400 ml Milch auf etwa 100g Farbe gibt eine gut auftragbare Paste. Das ganze habe ich 3 Stunden einwirken lassen.

Das Ergebnis: Leider keins. Meine Ansätze leuchteten hell in die Welt und ich war frustriert.

Fünfter Versuch:
Das Ziel: Die Ansätze abdunkeln, wenigstens auf braun. Das muss doch machbar sein!
Die Mischung: eine fertig angerührte Tube Logona Colorcreme im dunkelsten Braunton "Teak". Kostet 12,45€, ein stolzer Preis. Lässt sich super auftragen wie eine herkömmliche Chemie-Farbe, riecht kräuterig aber gut erträglich und färbte sich unter meinem Plastikhäunchen während des Einwirkens Orange.
Meine Mitbewohnerin fragte, ob ich jetzt mit Jod färbe, haha.
Die Farbe ist sehr ergiebig und reicht bei meinen ca. 45 cm langen Haaren (ab Scheitel) für zweimal färben, womit sich der Preis wieder relativiert hat.
Ich habe die Farbe 2 Stunden drauf gelassen.

Das Ergebnis: Das Jodfarbene ist während der Einwirkzeit zu orangebraun abgedunkelt.
Beim Ausspülen war das Wasser ungewohnt unkrümelig, dafür aber wieder orangefarben-gelblich.
Meine Haare waren wie ein einziger dicker Dread, so trocken und verknotet. Ich habe dann Neobio Honig Conditioner und Alverde Zitronenmelisse Conditioner vermischt und großzügig auf den ganzen Kopf gematscht, dann vielleicht 8 min drauf gelassen. Riecht sehr lecker!

Dann haben sich die Haare beim Ausspülen voneinander trennen lassen und ich habe aber aus Angst vor Fettmatte noch den Ansatz mit Neobio-Honigshampoo gewaschen.

Der Farbeffekt: orangebraune Reflexe im Ansatz. Die paar Strähnen in den Längen, die eigentlich noch schwarz sein müssten, aber mittlerweile ausgeblichen sind, haben ein schönes Mittelbraun mit leichtem Rotstich. Nach ein paar Haarwäschen leuchtet mein Ansatz allerdings orangig.

Diesen Versuch habe ich mit der restlichen Haarfarbe 24 Stunden später wiederholt, die Farbe aber über Nacht drauf gelassen, in der Hoffnung, dass die dann richtig braun färben würde. Wurde sie aber nicht. Mein Ansatz war zwar deutlich dunkler, an einigen Stellen ein tolles schokoladiges Braun mit Rotstich, an anderen leider eher ein dunkelkupferblond mit Orangestich.

Sechster Versuch:
Ich hatte im Internet entdeckt, dass die Hennafarben der indischen Marke Khadi wohl gut decken sollen.
Ich habe auch eine Bezugsadresse in Berlin entdeckt: gaiana und bin gleich mal zu dem Laden in den Prenzlauer Berg gereist. Dort habe ich zwei Packungen Henna von Khadi gekauft, einmal braun und einmal schwarz. Der Laden wirkte sehr nett und wenn ich mal zuviel Geld habe, fahre ich hin und kaufe mir Sante-Gesichtsmasken und anderen Spaß. Die Dame dort war auch sehr nett.


Meine Mischung:

100 Gramm Khadi Henna braun
etwas Khadi schwarz
1 Päckchen Backpulver
400 ml kochende Milch
1,5 EL Honig ca.
2 EL Alverde Zitronenmelissespülung ca.
2 EL Joghurt

Das pappt toll, ist cremig und hat weder gekrümelt noch gekleckert. Die Logonacreme lässt sich wegen ihrer Flüssigkeit zwar besser verteilen, aber von allen meiner Versuche ist das hier die schönste selbstgerührte Konsistenz.
Um meinen hennaverzierten Kopf habe ich mir Frischhaltefolie gewickelt, denn die Häubchen waren überraschend aus. Über die Folie kam eine Wollmütze und so habe ich auch geschlafen. Die Mischung war also sieben Stunden drauf.


Das Ergebnis: Ich habe komplett dunkelbraune Haare mit einem leicht rötlichen Schimmer und bin superglücklich, dass jetzt endlich Schluss mit den blonden ungepflegt erscheinenden Ansätzen ist. Außerdem sind meine Haare dick, glänzen und sehen supergesund aus. Ich bin ganz selbstverliebt. :)

Von der Basis aus werde ich das Khadi Schwarz verwenden, vielleicht wird es ja doch noch was mit den natürlich gefärbten schwarzen Haaren.

PS: Für alle, die nicht in Berlin wohnen: Khadi-Produkte gibt es online hier: indien-produkte.de

Kleckern für die Schönheit


Ich habe straßenköterblondes Haar, das ist die Farbe, die keiner will.
Seitdem ich 14 bin, wird sie überfärbt, immer chemisch. Ich war blondiert mit rot, rosa und lila drauf, hatte dunkelbraune und schließlich seit Jahren schwarze Haare.
Nachdem ich einiges darüber gelesen habe, wie schädlich chemisches Färben für den Körper ist - es soll unter anderem Blasenkrebs auslösen- habe ich beschlossen, meine Haare fortan mit Henna zu färben. Dass das nicht so einfach und zuverlässig geht, wie mit chemischen Farben, zumal von dunkelblond zu schwarz, wusste ich natürlich, aber meine Hennaversuche geraten glatt zum Abenteuer.

Hier Infos zu den gesundheitlichen Risiken:
Sind Haarfarben gefährlich?
Anfang des Jahres sorgte eine Studie der Universität von Südkalifornien für Schlagzeilen. Die Auswertung einer Umfrage an 1514 Blasenkrebs-Patienten, von denen 897 Verwender von Haarfärbemitteln waren, ergab: wer über ein Jahr lang einmal monatlich die Haare färbt, verdoppelt das Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken, wer seit 15 Jahren färbt, verdreifacht es sogar. Als krebsauslösende Stoffe beschrieben die Wissenschaftler so genannte Arylamine (in oxidativen Haarfarben), die über die Haut in das Organ gelangen. Ohne Risiko seien auswaschbare Tönungen. Für die Food and Drug Administration (FDA) der USA reicht die Erhebung aber nicht aus, um die Mittel vom Markt zu nehmen. Auch der zuständige Industrieverband in Deutschland (IKW) sieht keine Zusammenhänge zwischen häufigem Haarefärben und Blasenkrebs. Der IKW beruft sich auf Studien der Harvard-Universität und des American Cancer Institute an 120000 bzw. 570000 Probanden. Außerdem produzierten deutsche Hersteller nach den Richtlinien der Kosmetikverordnung und des Europäischen Kosmetik-Rechts.

Brigitte.de, sicherste Quelle überhaupt. ;-)


Und hier eine mögliche Erklärung, die Quelle ist leider auch nicht so richtig wissenschaftlicher Art:



Wieso aber kann ein Stoff, den man hier oben auf die Haare aufträgt, hier unten in der Blase Krebs verursachen? Und warum ausgerechnet hier unten in der Blase und nicht im Darm oder in der Leber oder in der Haut, der Kopfhaut z.B.?
Wir wissen, daß permanente Haarfärbemittel krebserregende Stoffe enthalten, die entweder durch die Haut oder über die Hände oder über die Nahrung in den Körper gelangen.
Nun verfolgen wir mal, was mit diesen Stoffen geschieht.


Sie werden, wie das so üblich ist mit Stoffen, die nicht in den Körper gehören über die Niere mit dem Urin ausgeschieden. Die ganze Zeit waren diese an sich gefährlichen Stoffe in Bewegung. Und mit dem Urin strömen sie weiter in Richtung Blase. Aber dann, in der vorläufigen Endstation, der Blase, steht der Urin. Und zwar so lange bis die Blase voll ist und man schließlich Wasser lassen muss. Wenn jemand wenig trinkt, kann das schon viele Stunden dauern. Und die ganze Zeit über haben diese krebserregenden Stoffe die Möglichkeit, auf die Blasenwand einzuwirken.

Es ist also klar, daß die Blase ein gefährdetes Organ ist. Und nicht nur was krebserregende Stoffe betrifft, sondern auch Bakterien und andere Krankheitserreger.
Stillstand, egal ob im Blut oder im Urin, Stillstand ist immer schlecht.
Jetzt wird auch verständlich, warum es immer wichtig ist viel zu trinken. Die Blase ist dann viel schneller voll und der Urin bleibt nicht zu lange in der Blase stehen. Ausserdem werden gefährliche Stoffe durch die Flüssigkeitszufuhr auch noch weiter verdünnt.
Übrigens, das Personal im Frisörsalon ist noch stärker gefährdet. Es trägt deshalb heute immer Handschuhe beim Haarefärben.

und über Google. 

Sonntag, 8. Juni 2008

Leben mit einer Katze *

Leben mit einer Katze* heißt:
* weniger Schlaf, da dem Kater immer morgens um 03 uhr einfällt, dass er gerne geliebt und unterhalten wäre
* verhaarte Klamotten
* zerkratzte Hände
* Essen, das auf mysteriöse Art und Weise plötzlich verschwindet,
aber auch viel Spaß, wenn das Fellknäul zum Beispiel den Besen beim Fegen attackiert.
Das neueste Lieblingsspielzeug unseres liebsten WG-Katers ist der Staubwedel, er hasst ihn und attackiert ihn mit allen Vieren, bis mir der Bauch vor Lachen wehtut
* aKa Chef über die Dosenöffner ( =Menschen)

lolcats funny cat pictures
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Donnerstag, 5. Juni 2008

Dienstag, 3. Juni 2008

Shorts, Tempeh und Dandytum

Die nette Frau foodisjusta4letterword hat mir reizenderweise ein paar Shorts empfohlen:klick

Die sind schon mal ganz hübsch, aaaaaaaaaaaaber: - meine Mutter übrigens hasst es, dass ich immer, wenn sie mich fragt, wie mir ein bestimmtes Kleidungsstück gefällt, ein paar Bedingungssätze formuliere: "Der Rock ist ganz hübsch, aber er müsste unten etwas weiter werden und das Material müsste anders sein, weicher. Die Farbe geht, aber blau wäre schöner. Außerdem ist er zu teuer." Arme Mama. Aber das nur am Rande, zurück zum aber: ich möchte etwas, dass wie eine Anzughose in kurz aussieht, unten mit Umschlag und eher dunkel.
Denn ich bin ein Dandy, auch wenn ich Spazierstock und Hut öfter mal zu Hause lasse.
Jetzt gehts es auf in den Asialaden meines Vertrauens, vielleicht gibt es eine Tempeh-Lieferung.