Freitag, 13. Februar 2009

Bin verwirrt aber sehe gut aus



























Nachdem ich gestern bei einem heiteren Nachmittag mit Internet-Freundin einen Kaufanfall in pink ausleben musste (Fotos der quietschpinken Hello-Kitty-Kosmetiktasche folgen), habe ich heute meinen Herzallerliebsten morgens zu Hause eingeschlossen und seinen Schlüssel mit zur Arbeit genommen.
Er hat mich angerufen und SMS über SMS geschickt, aber im Büro ist das Mobiltelefon 1. leise und 2. in meiner Tasche verstaut.
Zum Glück habe ich in der Mittagspause draufgeguckt und bin dann gleich nach Hause geeilt, um ihn zu befreien.
Er hatte Angst, dass ich mein Handy zu Hause irgendwo rumliegen gelassen habe (wäre nicht das erste Mal), so dass er bis abends um 19:30 Uhr eingesperrt gewesen wäre. An und für sich könnte er einen Tag mit schlafen, Kochen und Schrank aufbauen gut vertragen, aber grade heute sind zwei seiner Kollegen krank und er musste ddringend zur arbeit. Aber ist ja noch mal gut gegangen!
Nur meine Mittagspause war leider sehr kurz.

1 Kommentar:

  1. Oh wie böse :-D Das hat meine Mutter auch mal mit meinem Vater gemacht. In Handy-loser Zeit...
    Und ich mit meinem Freund, aber noch beim Abschließen bemerkt. Und er mit mir, aber ich hatte den Schlüssel.

    AntwortenLöschen

Danke für deinen Kommentar!
Ich habe nichts gegen Bloglinks, gucke aber sowieso bei jedem unbekannten Namen mal rüber. ;-)
Einen schönen Tag wünsche ich!