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Samstag, 1. Juni 2013

Stiefel, Himmel und Granny Squares



Erst so halb von der vierten fiebrigen Angina seit Weihnachten genesen und das  ewig regnerische Wetter anhassend, bin ich eigentlich trotzdem recht guter Dinge.



Das liegt zum einen an meiner neuen Sucht:

 Ich häkle Granny Squares nach dieser Anleitung von Kasa Amend, und wenn ich das kann, dann kann das jede, die schon mal ein Doppelstäbchen gehäkelt hat. Und das kann wiederum jede, die schon mal ein Stäbchen gehäkelt hat und das kann jede, die schon mal eine Häkelnadel in der Hand hatte, also kurz: Die Anleitung ist sehr ausführlich und gründlich, jeder Schritt wurde dokumentiert, die Durchführung ist einfach , das Ergebnis überzeugend- sie hat die fertige Decke in der Sidebar verlinkt, so schön!

und Leute, ich liebe das Internet, es ist eine kostenlose Anleitung, die sie einfach so aus Menschenliebe online gestellt hat. Danke! Überhaupt ist die ganze Frau ein Ausbund an Kreativität.

Meine ersten sechs Squares sind außen  türkis und alle aus günstiger Sockenwolle von Rossmann hergestellt. Es ermangelt dieser großartigen Serie nur an pink, einem überzeugenden lila, mehreren Blautönen und wirklich wirklich sehr an einem schönen smaragdgrün.
Ich habe dem Goldkind eine Decke für seinen Puppenjungen versprochen, der nach neuestem Stand der Dinge Alfonsino heißt. Oder war`s Alfredo? Davor hieß er jedenfalls Achmed. Ich glaube, der Goldjunge mag Vokale.

Zum anderen schei ignoriere ich jetzt die Blogger-App und werde meine Instagram-Bilder, die ich hier zeigen mag, nur noch mit der Microkarte auf den Laptop aKa Der Sterbende Schwan laden. Diese App ist des Teufels und hat mich Zeit und Nerven gekostet und die Bilder immer irgendwo im digitalen Nirgendwo versteckt.

Nach meinem Schuh-Post, in dem ich übrigens auf unauffällig bis schamlos nicht gekenhnzeichnete sponsored Links verzichtet habe, obwohl ich dann bahnbrechende 35 € Guthaben bei größeren Online-Schuhfirmen erwirtschaftet hätte, aber mich nervt das, vor allem, wenn es nicht klar gekennzeichnet wird- klar arbeiten wier hier für lau, aber trotzdem sind Durchmischungen von Werbung und eigenem Text, die nicht klar gekennzeichnet sind, für mich häßlich, unter dem ihr mir  alle meine Ballerina-Sucht attestierten, wollte ich Euch noch die Stiefel zeigen, die ich mir letzten Monat gekauft habe. Schön, oder?


Den Wickelrock habe ich 2nd Hand gekauft, es gibt so viele tolle Dinge zu entdecken! War nicht ganz billig, über 20 Euro, aber er ist so schön. Auch wenn meine Mutter, ihrer hessischen Wurzeln gedenkend, behauptet, er sähe aus wie eine "Kittelschätz" (Kittelschürze).
Die Stiefelfotos entstanden auf dem Tempelhofer Feld, ebenso wie die Folgenden:

Blauer Himmel, wir vermissen dich like crazy! Stop raining!

Jemand bastelte eine Puppe als Deko an den Gärten. Könnte noch eher eine Vogelscheuche sein, oder? Wobei die Gärten eher ein Mäuseproblem haben.

Dekoration an den freien Gärten, dahinter: Blauer Himmel.

Noch mehr selbst verwaltete frei zugängliche Gärten. Die meisten sehen aus, als würden die Blumenbeete, -kästen etc. aus recyceltem Krams bestehen, was mir optisch wie ideell gut gefällt.

Eine Kunsthochschule (?) hat mit Grundschulkindern auf dem Feld Häuser gebaut.

 Und hier noch der fotografische Beweis, dass ich nach drei oder vier oder fünf Monaten endlich die zweite Stulpe in grün für das Goldkind fertig gehäkelt habe. Nun ja, es ist Ende Mai. Mal gucken, ob sie im Oktober noch passen, sonst kriegt sie gleich der kleine Bruder. Auch praktisch.
Krumm und schief und nur echt mit dem fleckigen Tisch! 

Schlaft gut, meine Lieben! 
Oder wenn es schon morgens ist: Genießt den ersten Kaffee.

Katharina

Montag, 4. März 2013

Rezension: Berlin zum Mitmachen - Hands on Berlin


Heute möchte ich Euch ein eher aussergewöhnliches Buch vorstellen, das ich als Rezensionsexemplar via Blogg Dein Buch erhalten habe. 

Was ist Blogg Dein Buch? 
Darüber habe ich hier schon ein mal geschrieben, dort findet man auch die Bedingungen für den Erhalt von Titeln und die Kriterien, die Blogg Dein Buch an Rezensionen stellt. Einfach nach unten scrollen. ;-)

 "Berlin zum Mitmachen – Hands on Berlin. Dein einzigartiger Berlinbegleiter" ist als  Mitmach-Buch für Berlinbesucher_Innen deklariert, das aber ebenso für  Berliner_Innen funktioniert.
Es ist zweisprachig gehalten, in Deutsch und in Englisch, so dass ihr es gut an nichtdeutschsprechende Freund_Innen verschenken könnt. ;-)
Soweit mein Englisch mich nicht täuscht, bleibt der feine Humor, der sich durch das Buch zieht, auch im Englischen gut erhalten.

Klappentext:
" Dieses Buch will in Berlin dein Weggefährte sein. Ein praktischer Stadtbegleiter – kein Stadtführer – zum Mitmachen und Gestalten. Nimm es einfach überall hin mit und lass dich überraschen, was ihr zusammen daraus macht. Und – Keine Sorge – es will nur spielen."

Zunächst einmal, was macht man mit diesem Buch? 

Es versteht sich explizit nicht als Stadtführer und ist als solcher auch wirklich nicht zu gebrauchen. 

Die Beschreibung "Mitmach- TageBuch" träfe es vielleicht ganz gut. Das Buch ist derart gestaltet, dass es die Berlinbesucherin dazu auffordert, sich im Buch zu bestimmten Anlässen, Sehenswürdigkeiten oder mit Berlin verbundenen historischen Gegebenheiten zu verewigen. 

Meistens gilt es, etwas zu zeichnen. Sich selbst als König_In von Deutschland zum Beispiel. Das habe ich für Euch mal versucht, bitte eure Lachmuskeln festhalten, ich bin wirklich keine gute Zeichnerin ^^: 

In echt habe ich aber einen Hals und Ohren und gelungenere Proportionen. Ich schwöre!  Der Hermelin steht mir aber ganz gut, oder? 

 Auf der nächsten Seite kann man dann festhalten, welche Gesetze und Verbote man als König_In selbst erlassen würde. 
Direkt danach kann man ein Parteiprogramm schreiben, eine_n Politiker_In zu Ende malen und ihm oder ihr in einer Sprechblase die Meinung geigen. 

Auf einer Seite kann man nach Anleitung aus den Buchseiten ein im Buch verbleibendes Etui basteln, in das man dann seine Berlinale-Tickets einsortieren kann. 

Es gibt ein "Wer wird Berlinär"-Quiz,bei dem die Auflösungen zu den Fragen auf der Facebookseite des Verlags zu finden sind.

 Reizend auch das Berlinerisch-Quiz inklusive "Pillepalle", "Zieh Leine" und dem schönen Terminus "Molle", das ganz Hartgesottene aus der Eckkneipen-Happy Hour kennen, in Form von "Molle mit Korn" nämlich (wer musste googlen?).

Das Buch hangelt sich dabei entlang der Orte, die man so anguckt, wenn man Berlin besucht (glaub ich mal so, ich wohne ja hier). Es sind z.B. diverse Parks angeführt mit der Aufforderung, jeweils das Publikum zu skizzieren. Man bekommt einige Museen genannt und soll etwa Nofretete ein neues Make-Up verpassen – sogar das Thema "Raubkunst" wird gestreift, hui! Allerdings wurde das Jüdische Museum ausgelassen. 
Auch Typische Berliner Aktivitäten & Eigenheiten sind Zeichenanlass, etwa die schon sprichwörtliche Unfreundlichkeit der Berliner Taxisfahrer_Innen. Es ist wirklich eine Fülle von Möglichkeiten, sich zeichnerisch auszutoben vorhanden.




Ich habe mich für das Buch beworben, weil ich aussergewöhnliche und interaktive  Buchformate liebe

Ich mag es z.B. immer wieder, wenn Fitzek extra für ein Buch eine Internetseite generiert oder einen Zettel mit einer Telefonnummer (War`s doch?) in jedes Exemplar eines Thrillers einlegen lässt. Ich bin beeindruckt gewesen von Jodie Picoulds Idee, in "Schuldig" die Comiczeichnungen des Vaters mit abzudrucken, in denen die Familiengeschichte als typische Comicsaga erzählt wurde.

Und auch dieses Format eines persönlich zu gestaltenden Erinnerungsbuches finde ich sehr schön.

Wen könnte das Buch interessieren?

Das Buch ist weniger geeignet für einen kurzen Wochenendsaufenthalt. Denn dann könnte es geschehen, dass man vor lauter Zeichnerei zu wenig von der Stadt sieht, so eine Art "Ich mach noch schnell ein Foto"-Situation, bei der die Kommunikation mit einem Medium über die aktuell gegebene Realität diese Realität teilweise verdeckt.

Das Buch scheint mir passend für jemanden, der länger in der Stadt ist, ich würde es z.B. Jemandem schenken, der für sein erstes Semester Studium nach Berlin zieht und sich noch nicht so auskennt.
Oder jemandem, der regelmäßig in die Stadt kommt, um Freund_Innen und Familie zu besuchen und dabei gerne etwas von der Stadt sehen möchte.



Ich bin hoch erfreut darüber, dass durchgängig  das gender-gap verwendet wurde. Mehr davon! Wer in der Sprache unsichtbar ist, wird nicht mitgedacht und nicht mit assoziiert und wird so auch real unsichtbar gemacht.

Zu kritisieren finde ich es, dass das Buch keine Seitenzahlen hat, das ist einfach unpraktisch, falls man später auf eine Seite zurückkehren möchte muss man wie wild blättern.

Blöd ist auch ein Artikel mit dem Thema "No No-Go-Areas, Baby", in dem es heißt, man solle in den ärmsten Bezirken Rolex und teure Autos zu Hause lassen und der Begriff no-go ansonsten zum Witz darüber wird, dass man hier ständig in Hundehaufen tritt.

Der Begriff no-go-Area wurde, wir erinnern uns, 2006 im kontext der in Deutschland stattfindenden WM geprägt, als Schwarze Verbände und Migrant_Innenvertretungen nach Deutschland Reisende vor rassistischen Übergriffen warnten. Es gab eine Riesenmediendiskussion, deren Tenor wie so oft eher ein "Mimimi, wie können die sowas sagen" war.

Es gibt no-go-Areas. Sogar mitten in Berlin. Wenn du dir (und ich mir) keine Gedanken darüber machen musst, wo du nachts umsteigst, in welchen Bezirken du zum Rudern an den See fahren kannst und in welchen nicht, ob du den Wandertag in die Gärten der Welt lieber absagen sollst, tja, gut für dich und gut für mich, sowas nennt man "weiße Privilegien". Andere haben sie nicht und das auf arm-reich und Hundehaufenwitze runterzubrechen, auch wenn es ein Witz und Ironie ist, bringt`s nicht.


Fazit: 

Ein interessant gemachtes Mitmachbuch für zeichenaffine Menschen, die viel Zeit in Berlin und mit diesem Buch verbringen wollen. Sicherlich ein schönes Geschenk für Berlin-Besucher_Innen.
Ich bin etwas erschlagen von der schieren Fülle der Möglicheiten und würde bei einer Neuauflage Seitenzahlen anregen. 
Sehr positiv ist der Humor und die Zweisprachigkeit des Buches, ebenso das Thematisieren von Raubkunst und die geschlechtergerechte Sprache.

Die Seite mit dem Thema "No Go Area" war dafür eher daneben.

 "Berlin zum Mitmachen – Hands on Berlin. Dein einzigartiger Berlinbegleiter" ist 2012 im Del Medio Verlag erschienen. Bestellen  könnt ihr es hier für 12,90 €: klick

Viele Grüße! 

Katharina

Donnerstag, 7. Februar 2013

Augen-Blicke: Bilder aus Berlin




Eine kleine Auswahl dessen, was mir in den letzten Wochen (bzw. Jahren im Falle der "Unterm Pflaster..."-Aktion, die ich noch auf einer alten Speicherkarte fand) vor die Linse kam. ;-) 


Samstag, 11. Juni 2011

Im Park mit Frau Feder

Am Freitag haben Goldkind und ich  Feder getroffen und mit ihr den schönen Körnerpark in Neukölln besucht. Es gab Kaffee, Gekicher, Kekse, Lästereien und Ernsthaftigkeiten, Fußball und Badeaction mit dem Goldkind und viel viel viel zu erzählen. Die Zeit ging um wie im Fluge und ich habe mich königinnenlich amüsiert. Natürlich ging es auch um Schönheitskram, wozu ist man schließlich Schminktussi?

Wir haben unter anderem Pigmenttütchen ausgetauscht, die Frau Feder völlig cool mit dem Kaffeelöffel am Cafétisch umgefüllt hat, während der Kellner vorbeistolperte. Außerdem hat Feder mir ihre Fehlkauftüte überlassen, damit ich mir aussuchen konnte, was mir so gefällt. Jede Beautyverrückte ahnt, dass das ein bißchen wie Weihnachten meets Überraschungsei ist. Meine Ausbeute sah dann so aus:


Ich freue mich besonders über die Abfüllungen und Tütchen mit den Pony Hütchen und MAC-Pigmenten. Meine Erfahrungen mit Pigmenten beschränkten sich bislang auf Sleek und The She Space und  so komme ich mal zum Vergleichen. Feder war so lieb, alles zu fotografieren, meine Kamera ist doch immer noch kaputt.
Wenn ich doch noch meine Kamera retten sollte oder eine neue angeschafft haben werde, zeige ich Euch wieder amus mit den neuen Schätzchen. Favourit ist aktuell Pony Hütchens "Nitty Gritty".
Übrigens habe ich mit die Haare gefärbt, erinnert sich noch jemand an meinen Jammerpost, dass ich mich hellhaarig so merkwürdig fühle?
Hier kann man ihn nachlesen und zum Vergleich auch noch die alte Haarfarbe angucken. Auf der Packung von Poly Color stand zwar "Goldbraun", was glatt gelogen war, ich bin aber trotzdem sehr zufrieden und fühle mich gleich zwei Attraktivitätsstufen höher als vorher. ^^

Den Ball hat sich Goldkind alleine ausgesucht und als Feder das erste Mal anbot, ihn doch zu tragen, hat er seinen ganz bösen Blick aufgesetzt. Später fand er sie aber nett und sie durfte seine Füße ins Hosenbein einfädeln und ihm einen Tiger schenken, den Goldkind unnachahmlich sächseln "Tischo" nannte und erstmal verprügelte. Ach ja, schön wars. 
Gerne wieder, Frau Feder! 


In Berlin ist morgen Karneval der Kulturen, ich gehe mit meiner Nachbarin und deren Tochter ("Hihi! Ich habe Goldkind angepupst, jetzt denken alle, dass er es war!hahaha!") sowie meinem Goldkind zum Festumzug und freue mich schon sehr.
Schlaft gut ihr Lieben!

Dienstag, 10. Mai 2011

Schrottkunst in Neukölln

Hallo ihr Lieben,
war es bei Euch heute auch so heiß? Ich habe schwitzend in Seminarräumen geschmort und nach den Geleyelinern aus der Essence LE gesucht, natürlich nicht synchron. ^^

Ich möchte Euch heute Bilder eines in meinem Bezirk ansässigen Kunstprojekts zeigen. Der Aussteller führt mit seiner Frau einen Computerladen und kam auf die Idee, alte und nicht mehr brauchbare Computerteile zu recyceln. Seine Schwester ist die ausführende Künstlerin, der Inhaber liefert mit Ideen. Hier ist die Wbsete von Elektro-Schrottkunst / Batman-Elektronik: klick.
Die fertigen Kunstwerke werden im Geschäft neben dem Laden ausgestellt, manche auch davor. Die Kunstwerke sind aufeine eigene Art wirklich schön und faszinierend, immer wieder stehen die Leute staunend vorm Schaufenster und die Kinder sind sowieso begeistert. Klickt Euch ruhig mal durch die Galerie!
Dieser Affe hier steht aktuell vor dem Ladengeschäft und hat mich sehr beeindruckt:




Was sagt ihr dazu? Beeindruckend, oder?  Und alles aus Sachen, die man sonst weggeworfen hätte!
 Falls Euer PC mal schlappmacht, kann ich Euch den Laden auch empfehlen, bis jetzt konnte die Dame des Hauses jedes Problem schnell beheben und auch Internetkabel sind dort günstiger, als bei den gängigen Großhandelsketten.

Donnerstag, 6. Mai 2010

Musik am grauen Donnerstag

Was ein Wetter im Wonnemonat Mai. Dabei ist schon in zwei Wochen der Karneval der Kulturen, der gefühlt immer mitten im Sommer lag.
Letztes Jahr war ich dick und schwanger, habe barfuß zu arabischer Musik getanzt, fettige ungarische Leckereien mit Sauerrahm gegessen und unter einem Baum mit vier FreundInnen pitschnaß den schrecklichsten schönsten Sommerplatzregen abgewartet, während Hippies und afrikanische Trommler im Regen einfach weitertrommelten und tanzten.
Ich hoffe sehr, dass es dieses Jahr wieder schön wird! Freund konnte letztes Jahr vor lauter Arbeit gar nicht richtig partizipieren, dieses Jahr hat er wohl Zeit, ich freue mich schon, mit ihm über die Märkte zu schlendern, Musik zu hören und zu tanzen und dem Baby die vielen Leute und Farben zu zeigen und natürlich lecker zu essen.


Bis dahin gibts von mir erstmal stimmugsaufhellende Musik:
Michel Polnareff Voyages, immer wieder gut:




Yellow Magic Orchestra Computer Games- dran bleiben, auch wenn es am Anfang tost, nach 1:50 min gehts richtig los



Und The Bamboos feat Megan Washington king of the rodeo Bei dem Lied muss ich immer mit dem Fuß und dem Kopf wackeln und so vor mich hin tanzen. Baby macht auch schon mit und schaukelt sich vor und zurück.



Und zu guter Letzt noch ein Lesetip: A rainbow of words ist ein Blog, dass sich nur mit Büchern beschäftigt. Momentan schreibt sie , angelehnt an die 30 Tage - 30 Songs- Aktion, die in vielen Blogs läuft, 30 Tage lang je über ein Buch. Titel: 30 Tage gute Bücher Superidee finde ich. Würde ich gerne nachmachen, wenn ich die Zeit dafür fände/finde. Schönen Donnerstag!

Freitag, 30. Januar 2009

Bei svenschka gefunden: die Karten von Kalimeda. Ich mag Karten, meine zweite große Liebe war Kartograf.

Berlin, meine erste große Liebe:


Im Atlas der Wahren Namen werden geographische Namen in die deutsche Sprache „übersetzt“, das heißt, die ursprüngliche Bedeutung wird anstelle des üblichen Namens in die Karte eingetragen.


Donnerstag, 13. November 2008

Berlin

is eene Wolke. Und wird auch manchmal besungen. Hier z.B. von P.R. Kantate, das Video dazu ist sehr süß gemacht:


Das folgende Lied kennt ihr bestimmt aus der Bierwerbung, wer hätte gedacht, dass da so ein schicker Beat folgt? Die Konstruktion " die von umme Ecke" ist ebenso authentisch wie die von einer Freundin meiner Mutter regelmäßig getätigte Äußerung "Mein Vater hatte doch een appet Bein" .